06.12.
Lesung
Schneeflöckchen gehören zu den zartesten „Kreaturen“ der Welt, aber was können Sie nicht alles bewirken, wenn sie zusammenhalten. So ähnlich ist es auch bei der jährlichen literarischen „Adventsstunde“, die der WSV Neustadt anbietet. Nicht nur um „St. Nikolaus und Co.“ – Weihnachtsmann und Santa Claus ging es bei der Veranstaltung am Nikolaustag in der Bücherei der Breuberghalle sondern auch um Weihnachten international und um internationale Weihnachtslieder.
Daher wurde die kleine „Lesung“ zugunsten der José Carreras Leukämie-Stiftung zum ersten Mal tänzerisch umrahmt von den „Black Ravens“ vom WSV Neustadt: Alicia de Antonio, Melissa Eidenmüller (Tanzspartenleiterin), Mimi Nyguen, Celine Kaiser sowie Selina Schweißgut. Auch Samuel Löffler als besonderer tänzerischer highlight stellte sich in den Dienst der guten Sache und überraschte und erfreute die Anwesenden.
Heike Ebke - 2. Vorsitzende des WSV - , die in Vertretung von Heinz Görg auch die Begrüßung vorgenommen hatte, bedankte sich bei allen Mitwirkenden und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, wie gut man „Literatur“ und „Sport“ verbinden kann. Auch fand sie bei den gesprochenen Ausführungen besonders interessant und wissenswert, wieviel Nadeln z.B. eine durchschnittliche Nordmanntanne hat, wieviel Kilometer Kerzendocht pro Jahr verarbeitet werden, warum die zwei Engel auf Raffaels Bild „Sixtinische Madonna“ mittlerweile die berühmtesten Engeln auf der Welt sind usw...
Auch Erika Bornhorst bedankte sich bei den Anwesenden dafür, dass sie wieder mit dabei waren und ganz besonders bei einer Teilnehmerin, die seit 2011 nun schon zum 5. Mal in Folge alljährlich in die Bücherei der Breuberghalle gekommen war, um an der Veranstaltung für einen guten Zweck teilzunehmen. Sie freute sich auch sehr darüber, dass Rainer Gebauer, Kreissportvorsitzender und Übungsleiter der Seniorengymnastik sich ebenfalls Zeit genommen hatte, um der Veranstaltung beizuwohnen und dankte Susi Mössler, Gerlinde Muntermann sowie Margret Görg für ihre Unterstützung in den letzten fünf Jahren.
Bei hausgemachtem Glühweinkuchen und selbstgebackten Plätzen saß man noch ein wenig zusammen. Auch wurden von Gerlinde Muntermann ein paar handgestrickte Socken mitgebracht, die „versteigert“ wurden. So konnte eine Spendensumme nach München an die Stiftung überweisen werden vor der großen Spenden-Gala der José Carreras Leukämie-Stiftung , die am Donnerstag, 17. Dezember 2015, 20.15 Uhr SAT 1 Gold ausgestrahlt wird. Die kleinste Besucherin der Veranstaltung (2 Jahre alt) durfte einen Schokoladen-Nikolaus – Bischof mit Mitra und Bischofsstab mit nachhause nehmen, der vorher zusammen mit einem Foto des Heiligen Nikolauses aus Myra über die Veranstaltung wachte.
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06.12. Trainingswanderung
Von Wörth über Erlenbach, Mechenhard ging es auf die Clingenburg. Nach einer Stärkung zurück über die Seltenbachschlucht, den Rotweinwanderweg, Erlenbach nach Wörth.
Streckenlänge 20 km und einige Höhenmeter unter Leitung von Elvira und Rolf Büchner.
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22. - 27. November - Ski Eröffnungsfahrt ins Stubaital
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8. November - Trainingswanderung
Die erste Trainigswanderung in dieser Saison führte uns am Sonntag.08.11.2015 von Mömlingen, zunächst in die Nähe von Großwallstadt/Niedernberg und dann wieder über die
Höhe hinweg nach Pflaumheim/Großostheim. Nach einer Mittagseinkehr ging es zurück zum Ausgangsort. Steckenlänge ca.18 km. Leitung: Elvira & Rolf
Büchner
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30. Oktober - Bilderabend Alpentouren (Touren II)
Gemeinsamer Rückblick auf die Tourenbilder der Jahre 1994- Hoher Tauern, 1995-Stubai, 1996-Schweiz, 1997-Zillertal und 1998-Stubaital.Interessant wie wir uns in den rund 20 Jahren verändert haben.
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26. September - Nordic Walking Wochenendtour
Bei schönstem Wetter starteten wir in Hainstadt zur 5. Nordic- Walking- Tour. Mit dem
Bus fuhren wir zum Ausgangspunkt nach Wertheim. Von dort ging es in zwei Etappen nach Großwallstadt. Unser Weg führte uns zunächst nördlich des Mains durch den Spessart. In Grünau machten wir in
der alten Kartause Mittagsrast und wurden mit Köstlichkeiten aus der Klosterküche verwöhnt. Vorbei an der Dreifaltigkeitslärche erreichten wir nach etwas mehr als 25 km und 800 Höhenmetern unser
Tagesziel, das Gasthaus zum Hirsch in Wildensee. Am Sonntag ging es bei ebenso schönem Wetter zunächst auf die Geishöhe, wo wir einen wunderschönen Ausblick über den Spessart genossen. Der
anschließende Abstieg über den alten Schulweg war ein besonderes Erlebnis. Nach einer Schlussrast in der Almhütte erreichten wir nach 24 km und 580 Höhenmetern Großwallstadt.
Unser besonderer Dank gilt Elvira und Rolf Büchner für die gelungene Organisation
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26. September - Teilnahme -
Eröffnung Brensbacher (Wersau)
MTB-Rundstrecke (BW1)
Bildquelle - MTB-GEO-Naturpark
auf der Homepage sind alle Rundstrecken ausgewiesen.
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14. - 18. September - Wandertour Damüls im Bregenzerwald.
Mit dem Wetter hatten wir Glück - von Mittwoch bis Donnerstag Föhn, am Freitag leichte Schauer und am Sonntag wieder gutes Wanderwetter. Bericht und Foto´s auf Lothar´s Seite: http://lreeg.jimdo.com/
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13. September - Abschlusstour der Radgruppe
Ausgangspunkt der Saison-Abschlusstour der Radgruppe des WSV-Neustadt war das TSV-Heim in Neustadt wo sich am letzten Sonntag um 13:30 Uhr bei nicht allerbestem aber warmem Wetter ca. 20 Radler trafen um zur Gaststätte Waldesruh zu fahren.
Ein Teil der Gruppe fuhr über Neustädter Hof, Mömlinger Höhe, Wenig-Umstadt auf Waldwegen und Trails ca. 30km zur Waldesruh, die andere Gruppe auf fast direktem Weg.
Nicht nass geworden wurde dann ab ca.16:00Uhr in der Waldesruh bei gutem Essen und trinken gemütlich die vergangene Rad-Saison besprochen bevor es um 18:00Uhr an den Heimweg durchs Mümlingtal nach Breuberg ging.
Das Bild zeigt einen Teil der Gruppe vor der St.Anna-Kapelle oberhalb von Grossostheim !
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11. - 13. September - Hochgebirgs-Wandertour
Für die diesjährige Hochgebirgs-Wandertour des WSV war die Überschreitung des Watzmann geplant.
Nach dem Motto „kurz aber knackig“ hatten wir uns dafür nur 3 Tage gegeben und 2 Wochenenden zur Auswahl da das Wetter passen musste sonst ist diese Tour nicht machbar.
Nachdem das 1. Wochenende (3.-5.9.) wegen Schlechtwetter ausfiel ruhte unsere ganze Hoffnung auf dem 2. möglichen Wochenende. Dies passte auch von den Wettervorhersagen jedoch war am 1. Wochenende Schnee bis auf 1700m herab gefallen sodaß uns Bruno, der Hüttenwirt des Watzmannhauses (übrigens heisst er Bruno Verst, ist aus Lützelbach und verwandt mit unserem ehemaligen Bürgermeister Günter Verst !) bis zuletzt noch die Hoffnung nahm die Überschreitung machen zu können. Unser Tourchef Heinz entschied dann aber montags aufgrund der guten Wettervorhersage daß wir fahren und eine Alternative machen wenn die Überschreitung nicht möglich sein sollte (es war ja noch Zeit bis Samstags, dem „Haupttag“).
Also fuhren am Donnerstag (10.9.) 10 erwartungsfrohe Wanderer mit 2 Autos nach Berchtesgaden.
Dort angekommen wurde eine „Sightseeingtour“ auf den Obersalzberg und das Kehlsteinhaus (Hitlers ehemaliges Empfangshaus!) gemacht -sehr interessant-. Trotz starker Bewölkung konnte auch noch ein recht guter Rundumblick auf den Königsee und den Watzmann genossen werden.
Nach der Übernachtung im Hotel in Berchtesgaden war am Freitag bei bestem Spätsommerwetter der Aufstieg zum Watzmannhaus (1930m) angesagt.
Mit den Auto's fuhren wir nach Königsee und stellten diese dort für die nächsten 2 Tage ab. Dann bestiegen wir das Schiff und liessen uns über den Königsee nach St.Bartholomä (600m) bringen von wo aus wir um ca. 10:30Uhr den Aufstieg über Rinnkendlsteig und Falzsteig angingen.
Der teilweise versicherte Rinnkendlsteig forderte uns gleich richtig und so waren alle froh nach rd. 800 Höhenmeter Austieg eine ausgedehnte Rast auf der Kührointalm (1420m) zu machen und die strahlende Sonne zu geniessen.
Um ca. 16:00Uhr auf dem Watzmannhaus angekommen wurden wir herzlich von Bruno empfangen der sich freute mal wieder „Ourewäller“ aus seiner Heimat zu sehen und mit denen „ourewällerisch redde zu kenne“.
Nach Rücksprache mit Bruno wurde beschlossen am nächsten Tag die Überschreitung zu machen da zwar noch recht viel Schnee lag aber schon einige die Tour gegangen waren was uns optimistisch stimmte.
Nach einem schönen Hüttenabend und einer kurzen Nacht verabschiedeten wir uns von Bruno und dem Watzmannhaus und die Gruppe trennte sich. 7 starteten um 7:00Uhr bei traumhaftem Wetter zum 1.Gipfel, dem Hocheck (2651m).
Elvira, Sabine und Dietmar hatten vor das 3.Watzmannkind zu besteigen der von Bruno als traumhafter Aussichtsberg empfohlen wurde.
Der Hocheckgipfel wurde um 10:00Uhr erreicht und jetzt konnte man auch sehen was noch vor uns lag..., ein stetes auf und ab über die Mittelspitze (2713m) bis zur Südspitze (2712m) und man konnte auch die Schwierigkeiten, die teilweise sehr ausgesetzten Grate und den doch noch reichlich vorhandenen Schnee sehen (insges. sind vom Watzmannhaus bis zur Südspitze ca. 1000Höhenmeter zu bewältigen).
Das veranlasste einen die Gruppe zu verlassen und zurück zu Elvira zu gehen.
Also machten sich die nun noch 6 wagemutigen an die Aufgabe, zogen die Klettersteigsets an nahmen all ihren Mut zusammen und los ging's.
Nach ca. 4 Stunden standen alle um 14:00Uhr nach sehr anstrengender Kletterei erstmal erleichtert auf der Südspitze und konnten das fantastische Panorama geniessen das vom Chiemsee bis zum Großglockner reicht.
Nun ging's an den nicht enden wollenden Abstieg, ca. 2400m hinab nach Ramsau.
Die ersten 1300 Abstiegsmeter mussten auch wieder teilweise geklettert werden und forderten alle Aufmerksamkeit (die meisten Bergunfälle passieren im Abstieg!) bevor wir auf das Wimbachgries kamen und endlich wieder normal gehen konnten. Nun folgte der ca.12km lange Weg durchs Wimbachtal über die Wimbachgrieshütte (1326m) und das Wimbachschloss bis zur Wimbachbrücke (634m) mit dem weltberühmten Panorama.
Nach 14 Stunden waren alle um 21:00Uhr unten angekommen, heil aber am Ende ihrer Kräfte.
Die Wimbachgrieshütte ist in der Regel immer ausgebucht, so auch diesmal; deshalb war schon geplant, noch heimzufahren.
Elvira mit ihrer Gruppe hatte das 3.Watzmannkind (2232m) bestiegen, einen traumhaften Ausblick genossen und nach anstrengender Bergtour auch erst um 19:00Uhr die Auto's erreicht.
Nach staufreier Fahrt waren alle am Sonntagmorgen um 2:00Uhr glücklich und todmüde wieder in Breuberg !
Nachdem die Überschreitung ja bis zuletzt auf der Kippe stand ist diese Bergtour dank dem
traumhaften Wetter und dem erreichen aller gesteckten Ziele als eine der schönsten (aber auch anstrengendsten!) WSV-Hochtouren der letzten Jahre zu verzeichnen.
Vielen Dank dem Organisator und Führer Heinz Görg, den „Co-Führern“ Elvira u. David Büchner
sowie den Fahrern Werner und Gerd.
Teilnehmer waren: Werner Nonnenmacher, Gerd Rühl, Rosi Bartels, Dietmar Prokoph, Oswald
Sichelmeier, Lothar Olt, Sabine Oelschlegel, Elvira Büchner, David Büchner, Heinz Görg.
Das Bild zeigt die Gruppe in St.Bartholomä vor dem Watzmann-Massiv !
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11. - 13. September - Kanu Tour
Dieses Jahr ging es auf einer der schönsten, mit Kanus zu befahrenden Flüsse in Hessen - die Eder, in der Nähe von Kassel. Die Strecke windet sich 24 km ohne eine Straße zu berühren - Natur pur!
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16. bis 22.08. - Sommerradtour - Schwarzwaldweg
Die Radler des WSV-Neustadt hatten sich in diesem Jahr für ihre grosse Radtour den „Schwarzwald-Radweg“ vorgenommen, der von Karlsruhe nach Lörrach über den Hochschwarzwald führt.
Am Sonntag, den 16.8. fuhren also 12 erwartungsfrohe Radler nach Karlsruhe; 2 fuhren den Begleitbus mit allen Fahrrädern und dem Gepäck;10 legten den Weg mit der Eisenbahn („Schönes Wochenend-Ticket“ !) zurück.
Um ca. 10:30Uhr traf man sich in Karlsruhe am Bahnhof, wo es leider leicht regnete. So wurde kurzerhand entschieden, mit der Bahn gleich weiter zu fahren ans 1.Etappenziel nach Gernsbach (man wollte ja nicht nass werden!). Der restliche Tag wurde dann noch mit einer Bahnfahrt durch's schöne Murgtal nach Freudenstadt und einer Stadtbesichtigung sinnvoll gestaltet.
Am Montag konnten wir dann endlich auf die Räder und unsere 2.Etappe nach Baiersbronn-Obertal in Angriff nehmen. Das Wetter war von nun an für die restliche Woche trocken und wurde von Tag zu Tag besser und wärmer. Von Gernsbach, das auf 170m Höhe liegt, musste nun auf rund 1000m Höhe gestrampelt werden, um an den Mummelsee zu kommen, wo die Mittagsrast geplant war. Und so hatte diese Etappe am Ende 63km und 1250hm (Höhenmeter) zu verzeichnen, was zum „einrollen“ schon recht ordentlich war.
In den folgenden Tagen bewegten wir uns dann immer in einer Höhe zwischen 800 und 1000m und fuhren in einer Landschaft, die vom Charakter her den Nordalpen sehr ähnlich ist.
Die 3. Etappe am Dienstag hatte als Ziel Haslach. Der höchste Punkt war die Alexanderschanze. Es war die gemütlichste Etappe mit 70km und 550hm.
Am Mittwoch führte uns die 4. Etappe über die Kalte Herberge und den Hochberg (mit 1120m höchster Punkt der Etappe) bis nach Titisee-Neustadt. Die Mittagsrast (um ca. 16:00Uhr, wir hatten uns ganz schön verschätzt!) machten wir bei einem Freund von Werner in Furtwangen-Neukirch, wo wir mit warmer Fleischwurst verwöhnt wurden.
Die 5. Etappe, die uns bis nach Wieden führen sollte, war die „Königsetappe“, da uns mit dem Feldbergerhof am Feldberg der höchste Punkt der Tour mit 1330m erwartete. 4 von der Gruppe liessen es sich nicht nehmen, auch noch auf den Feldberg (1500m) hochzustrampeln, um den höchsten Punkt des Schwarzwaldes zu geniessen. Am Ende des Tages hatten wir 60km und 1570hm bei schönstem Wetter hinter uns.
Am Freitag sollte uns die 6. und letzte Etappe an unser Ziel Lörrach führen. Bei bestem Radelwetter wurde nach dem Frühstück zuerst mal richtig Höhe gewonnen, indem es ca. 400 Höhenmeter schnurstracks bergauf ging. Wieder auf ca. 1000m Höhe angelangt, führte uns der Weg durch eine schöne Wald- und Wiesenlandschaft. Bald verliessen wir endgültig die angenehme Temperatur u. Frischluft in der Höhe und rauschten in mehreren Etappen nach unten, unserem Ziel auf ca. 300m Höhe entgegen, wo uns die Hitze der letzten Wochen wieder empfing.
Die gesamte Route führte zu ca. 50% über Nebenstrassen oder befestigte Fahrradwege, der Rest über Waldwege, die auch mal schlechter waren, da viel Holz geschlagen wurde.
Nach einem schönen Abschlussabend in Lörrach fuhren alle am Samstag mit Bus und Bahn wieder unversehrt nach Hause.
Alle 11 Radler kamen bis auf eine kleine Knieverletzung fit bis ans Ziel. Technische Defekte waren bis auf 2 platte Reifen zum Glück ausgeblieben. Es war eine sehr schöne Radtour, die wir unbedingt weiter empfehlen können. Das tägliche Abendessen immer an einem anderen Ort in geselliger Runde trug zur Entspannung und Urlaubsfreude bei.
Da der Bus mit dem Gepäck von Etappenziel zu Etappenziel von Andrea „mitgezogen“ wurde, konnte mit kleinem Tagesrucksack gefahren werden, was doch sehr angenehm und komfortabel ist.
Weil die 1.Etappe wegen Regen ausfiel (wären 60km u. ca. 1000hm gewesen!), war die gesamteTour nur 340km lang, hatte aber mit insgesamt rd. 6300 Höhenmeter fast Alpenanspruch !
Nach der nun 3. Tour mit fast gleichen Teilnehmern war die Frage nach einer nächsten Tour in 2016 schnell geklärt: ja, wollen wir machen !
Dank nochmal an die Organisatoren Dietmar und Heinz sowie die Busfahrerin Andrea !
Teilnehmer waren: Heiko u. Elli Jung, Gerhard Eberle, Gaby u. Werner Nonnenmacher, Bernhard Munzert, Andrea Hofmann, Sigrid Bauer, Dietmar u. Norbert Prokoph, Margret u. Heinz Görg.
Das Bild zeigt die Gruppe ohne die Busfahrerin Andrea Hofmann !
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18.08. - Permanente Mountainbikestreckenverbindung Bb1 und Bb2 (Breuberg
1&2)
Verbindung der beiden Strecken Bb1 und Bb2
Die neue Verbindung Bb1 -> Bb2 ist vom Parkplatz Gustavsruhe über eine steile Abfahrt im Bereich Kapesserweg, dann an der
Weinplantage vorbei über Schotterwege zum Parkplatz Breuberghalle mit Verbindungsschilderen (gelbes V Bb2) ausgeschildert. Umgekehrt Bb2 -> Bb1, vom Parkplatz Breuberghalle über Schotterweg
und dann in Serpentinen zum Parkplatz mit Verbindungsschildern (gelbes V Bb1) gekennzeichnet.
Verbindung Bb2 mit Ei1 (Eisenbach1)
Die Strecke wurde ebenfalls verbunden. Die Ausschilderung Bb2 -> Ei1 (gelbes V Ei1) führt über Mühlhausen, Rai Breitenbach, am
Sophienhof vorbei und dann über den Bereich Ohlerswiese hoch in Richtung Peters Ranch, zum Waldrand am Runden Stein auf die Ei1.
Umgedreht Ei -> Bb2, führt vom Waldrand am Runden Stein über die Höhe von Lützelbach (mit Aussicht auf die Burg Breuberg) durch
Lützelbach. Danach über den vorhandenen Radweg über Mühlhausen und dann oberhalb von Neustadt auf die Bb2.
Diese beiden unterschiedlichen Verbindungen können auch zusammen als eine eigene „Rundstrecke“ befahren werden. Geeignete Einstiegspunkte für die Rundstrecke sind Sophienhof in Rai Breitenbach, Runder Stein Lützelbach und Wasserwerk Mühlhausen. Bei dieser „
Rundstrecke“ wird dann im Bereich Wasserwerk Mühlhausen die Verbindung zu Bb2 weggelassen. Die Beschilderung im Bereich Wasserwerk ist dementsprechend schon angepasst .
Die Schilder zu Ei1 sind noch nicht mit Ei1 beklebt, werden aber kurzfristig mit Ei1 ausgestattet.
Die Ausschilderung wurde von Ernst Schäfer (WSV) Streckenpate Bb1 und Bb2, im Namen der Stadt Breuberg vorgenommen und ist
mit den Belangträgern abgestimmt.
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04.08. - 3-Länder-Radweg-Event - 1. Etappenziel in Breuberg-Neustadt
250 Radler in 30 Minuten......
Pressetext/Quelle Breuberger Stadtanzeiger 32/15
Heiß her ging es im doppelten Sinne für die vielen großen und kleinen Helfer des Wintersportvereins 1967 Neustadt e.V... Deser
hatte sich bereit erklärt für die Stadt Breuberg die Bewirtung der ersten Tourenpause beim 3-Länder Radweg Evtent zu übernehmen. Bei hochsommerlichen Temperaturen fuhren gegen 11 Uhr 250
Radfahrer auf dem Parkplatz vor der Breuberghalle vor. Nun galt es, in knapp 30 Minuten den Durst der Ankommenden zu stillen und für ein gemütliches Päuschen zu sorgen. Dies alles klappte
reibungslos. Bürgermeister Frank Matiaske, der die erste Etappe begleitete, begrüßte alle Anwesenden und dankte dem Team des WSV. Er übergab symbolisch sein Rad an Ehrenbürgermeister Günter Verst
weiter, der hier in die Tour einstieg. Mit von der Partie waren auch Landrat Dietrich Kübler und sein Amtskollege Achim Brötel (Neckar-Odenwald-Kreis in Baden Würtemberg) und Jens Marco Schwerf,
Landkreis Miltenberg. Vorbei an der Breuberg-Aue und der "Kunst am Radweg" ging es für die Teilnehmer über Mömlingen weiter Richtung Niedernberg.
Ein herzliches Dankeschön geht an Dietmar Prkoph uns seinem Team des WSV für die Organisation und Durchführung der
Bewirtung.
Das 3-Länder Rad Event findet jedes Jahr über drei Tage hinweg statt. Es besteht die Möglichkeit die komplette Tour zu fahren oder
Tagestouren zu buchen. Info´s zur Tour und zum 3-Länder-Radweg finden Sie auf www.odenwald-tourismus.de
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02.08. - Teilnahme an der 6. Pfungstädter Odenwald Tour
Bildquelle: TV1908 Wersau
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02.08. - Ehrung für Adi Hirschbichler
Pressetext/Quelle - Breuberger Stadtanzeiger 31/15
Besondere Ehre hat die Stadt Breuberg dem 81 Jahren alten Adi Hirschbichler vom Wintersportverein Neustadt (Mitte) zuteil werden
lassen: In der jüngsten Stadt- verordnetenversammlung würdigten Bürgermeister Frank Matiaske (re) und Stadtverordnetenvorsteher Jörg Springer mit einer Urkunde die sportlichen Erfolge des, in
Brensbach ansässigen Sportsmannes.
Dieser fuhr zuletzt auf dem ersten Platz in Slalom, Riesenslalom uns Superski bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft in der
Altersgruppe 80 bis 84 Jahren, den zweiten Platz im Slalom und Riesenslalom beim Fis Master Cup in Pec (Tschechien) sowie dritte Plätze bei der internationalen bayrischen Meitsterschaft
beim Fis Master Cup in Goetschen sowie beim Finale Hinterstoder in Österreich. Beim World Criterium in Abetone (Italien) sicherte sich Hirschbichler Silber im Riesenslalom und Bronze im Superski.
(kp)
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16.07. - Besuch des Ski-Bezirks Süd beim WSV-Inliner Training in Neustadt
Seit den Osterferien treffen sich bis zu 40 Kinder zum Inliner Fahren in Neustadt. Positiv überrascht von der großen Resonanz konnte der WSV Neustadt spontan weitere Helfer dazu gewinnen um individueller auf bestehendes Können einzugehen. Alle Teilnehmer lernten das Inliner fahren und haben viel dazugelernt. Das Inlinen nicht nur einfaches Fahren bedeuten muss, lernten die Kinder am letzten Mittwoch. Der hessische Skibezirk Süd besuchte das Mittwochs-Training und brachte Material für einen Skitty Parcours mit. Oliver Frank mit seinen Skitty-erfahren Kindern Jonas und Johanna Frank erklärten den Neulingen die Stationen. Mit Begeisterung bewältigten die Kinder den Parcours und hatten eine Menge Spaß dabei. Der 150 Meter lange Parcours setzte sich aus 10 Stationen zusammen, mit Übersteigen/Überspringen, Wippe und Rampen, Slalom und vielem mehr.
Dieser Geschicklichkeitsparcours orientiert sich an den Empfehlungen des Deutschen Skiverbandes, denn durch gezieltes Inline Training im Sommer verbessert sich die Skitechnik ohne großen Aufwand für die neue Winter- Skisaison.
Ein besonderes Highlight sind die am 19.09.2015 und 20.09.2015 in Beerfelden stattfinden Deutschen Meisterschaften im Ski-Inlinen 2015. Hier zeigen Könner auf steilen Abfahrten wie rasant Inline-Slalom und Riesenslalom auf 8 Rollen sein kann. Für alle, auch weniger geübte Fahrer, steht an beiden Tagen eine Skitty World zur Verfügung.
Näheres dazu unter www.skiclub-beerfelden.de oder www.hsv-ski.de .
Der Inliner Kurs des WSV Neustadt endet mit Beginn der Sommerferien. Wer jedoch Interesse hat, in den Sommermonaten weiter zu trainieren ist herzlich eingeladen, Mittwochs ins benachbarte Gersprenztal zu kommen. Hier stehen Axel Becker und Oliver Frank als Trainer zur Verfügung und freuen sich über weitere Gäste. Nils und Lars Ebke besuchen seit einiger Zeit dieses Training und konnten erste Erfahrungen im Inline Slalom sammeln und ihre Fahrtechnik erheblich verbessern.
Nähere Informationen zu dem Sommer-Slalom Training erhalten Sie bei Heike Ebke 06165/388 116.
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16.07. - "Skitty-Parcours"
Bericht und Bilder: Oliver Frank www.hsv-ski.de
Die Deutschen Meisterschaften Ski-Inline im September in Beerfelden werfen ihre Schatten voraus. Dieses für den Odenwald neue Großereignis wird nicht nur den etablierten Inline-Piloten eine anspruchsvolle Slalom- und Riesenslalom-Strecke präsentieren, sondern mit der sogenannten „Skitty-World“ auch dem Ski- und Inline-Nachwuchs ein attraktives Rahmenprogramm bieten. Dies nimmt der Bezirk Süd zum Anlass, mögliche Zielgruppe schon im Vorfeld zu erreichen und auf das Angebot in Beerfelden hinzuweisen. Ein idealer Anknüpfungspunkt ist das Inline-Angebot des WSV Neustadt, das mittwochs regelmäßig bis zu 40 Kinder aus der Stadt Breuberg und Umgebung anlockt. So hat der Skibezirk das Training in Neustadt am 15.07.2015 um einen Geschicklichkeitsparcours ergänzt, der sich an den Skitty-Race-Wettbewerben und somit der Empfehlung des Deutschen Skiverbands orientiert.
Der 150 Meter lange Parcours setzte sich aus zehn Stationen zusammen, die insbesondere folgende Elemente beinhalten: Indianertore, Elemente zum Übersteigen/Überspringen, Acht, Slalom, Rückwärtsfahrt, Ball ablegen, Wippe und Schanze. 30 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren sind dem Aufruf des WSV Neustadt gefolgt und zum Parcours gekommen. Die meisten von ihnen sind 6-8 Jahre alt und stehen erst seit wenigen Monaten auf Inline-Skates. Die beiden Skitty-erfahrenen Schüler Jonas und Johanna Frank von der SSGO erklärten den Neulingen die Stationen; Jonas als erfolgreicher Skitty-Racer (schnellster männlicher Teilnehmer in Bad Hersfeld) führte die optimale Bewältigung des Gesamtparcours vor – und los ging’s: Mit sichtlicher Begeisterung nahmen die Kinder aus dem Mümlingtal den Parcours unter die Rollen.
Eine kurze Startfolge sorgte in Verbindung mit dem langen Kurs dafür, dass alle viel fahren konnten und nur wenig anstehen mussten. Während einige von Ihnen sofort selbstbewusst „zur Sache“ gingen, waren andere zunächst noch vorsichtig, insbesondere bei Wippe und Schanze. Aber für alle Teilnehmer gilt: Der Fortschritt war deutlich erkennbar. Zum Schluss war der Respekt verschwunden, und alle zeigten eine flüssige und sichere Fahrt durch die Elemente. Die zentrale Stellung über dem Fuß war weiter entwickelt worden, was der Beherrschung der Rollen und Skikanten zu Gute kommt. Wenige Teilnehmer waren auch bereits beim Inline-Slalom-Training im benachbarten Gersprenztal zu Gast und kamen erwartungsgemäß am besten mit dem Kurs zurecht. Alle Teilnehmern und Betreuer verband aber die Freude über den gelungenen und lustigen Inline-Abend vor der Breuberghalle.
Wir sehen in der Kombination aus Inline-Basis- und Slalomtraining die optimale Methode, die Ski- und Inline-Technik im Sommermodus mit überschaubarem Aufwand weiterzuentwickeln. In Kooperation stellen der WSV Neustadt und die SSG Odenwald dieses Angebot zur Verfügung. Die Deutschen Meisterschaften in Beerfelden sollen auch dazu dienen, diese effektive Form von Sommeraktivitäten einem breiteren Publikum im Odenwald bekannt zu machen. Sollte bei weiteren Skivereinen im Odenwald Interesse bestehen, im Vorfeld der Veranstaltung in Beerfelden eine Aktion durchzuführen, steht der Bezirk Süd mit Rat und Tat zur Verfügung.
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28.06. Teilnahme der Mountainbike-Kindergruppe an der Schmucker Tour
Seit letztem Jahr trainiert auch eine Kinder-MTB-Gruppe im Rahmen des Radfahrtrainings des WSV-Neustadt wöchentlich jeden Donnerstag und erkundet dabei die nähere Umgebung von Neustadt.
Um den Kindern auch einmal eine andere Ecke des schönen Odenwalds zu zeigen, machten die Trainer den Vorschlag, doch am Radevent des Schmucker-Fest's teilzunehmen. Dieser Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und so trafen sich am letzten Sonntag 7 Kinder mit Eltern und die Trainer am Brauerei-Gelände in Ober-Mossau.
Es wurde die 19km Familientour ausgewählt und so hatte die Gruppe mit insgesamt 19 Teilnehmern am Ende mit einigen Extra-Trails rund 20km und 400 Höhenmeter auf dem Tacho.
Alle Kinder konnten Dank des wöchentlichen Trainings die Strecke komplett bewältigen und hatten auch noch jede Menge Spass
dabei.
Die jungen Teilnehmer waren Yannis, Michel und Miriam Fahm, Jule Christ, Nils Ebke, Linus u. Leon Wölfelschneider. Als Trainer, Eltern und erwachsene Teilnehmer fuhren Gaby u. Werner Nonnenmacher, Wally Bitsch, Ulrike u. Rainer Wölfelschneider, Ernst Schäfer, Mathias Ebke, Stefan u. Frank Fahm, Margret u. Heinz Görg und Dietmar Prokoph mit.
Die Kinder-MTB-Gruppe wird dieses Jahr noch bis Mitte Sept. angeboten. Wer noch Lust hat mitzumachen (für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren!), bitte melden bei Heinz Görg, Tel. 06165-2926
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25.06. Bezirksjahreshauptversammlung des Hessischen Skiverbandes (HSV) Skibezirk
2
Der Skibezirk 2, mit 1. Vorsitzendem Axel Becker trug seine diesjährige Bezirksjahreshauptversammlung in Breuberg ST Neustadt, TSV-Vereinsheim aus. So waren Vertreter des 1. SC Überwald, SC Bergstraße, SSG Odenwald, SCV Viernheim, SC Heppenheim und SC Beerfelden nach Breuberg ST Neustadt gekommen.
Der 1. Vorsitzende des WSV Neustadt 1967 e.V., Heinz Görg, der mit dem WSV-Vorstand an der Bezirksjahres- hauptversammlung
teilnahm, begrüßte die anwesenden Gäste zu Beginn der Veranstaltung, stellte den verschiedenen Vereinsvertretern des Skibezirks 2 den WSV Neustadt und dessen Aktivitäten vor undwünschte der
Versammlung einen guten Verlauf. Auch brachte er seine Freude darüber zum Ausdruck, dass der WSV Gastgeber für die diesjährige
Jahreshauptversammlung des Skibezirks 2 sein durfte. Auch Rainer Gebauer, der neue Vorsitzende des Sportkreises Odenwald, gab ein Statement ab, bevor Ski-Bezirksvorsitzender Axel Becker dann zur Tagesordnung überging.
Am Ende der Veranstaltung wurde Herrn Peter Nesselrath eine Ehrenurkunde verliehen, da er sich bereits seit 50 Jahren ehrenamtlich für den Skisport einsetzt. Peter Nesselrath über nahm am 22. Mai 1965 zum 1. Mal ein Ehrenamt im HSV. Damals wurde er auf dem Verbandstag des Hessischen Skiverbandes in Neustadt zum Referenten für Orientierungslauf gewählt. Noch heute ist Peter Nesselrath im Vorstand des Skibezirk 2 ehrenamtlich tätig.
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04. - 07.06. Radwochenende Hagen
Unsere 1. Runde ging in den Südwesten von Hagen zur Hasper Talsperre, einer Eisdiele ;-)
in Breckerfeld und über das Mäckinger Bachtal wieder zurück. (53 km und 1010 Höhenmeter (hm).
2. Tag: Erkundung des Dortmunder Sündens mit der Hohensyburg und den vielen Bergbaugruben
im Muttental. Am Ende des Tages hatten wir weitere 56 km und 1160 hm auf dem Tacho und die Erfahrung gewonnen, daß Hagen doch noch nicht zum flachen Ruhrgebiet gehört, sondern sehr bergig ist.
Schließlich liegt es am Rande des Hochsauerlandes und hat 45 % Waldfläche.
3. Tag: Am Abreisetag wurde eine "gemütliche Tour" in den Osten von Hagen gemacht. Überwiegend auf Waldwegen und teilweise auf Trails. (54 km, 520 hm).
Fazit: Ein gelungenes Radwochenende. Das durch die Orginasation von Dietmar Prokoph und durch die ortskundige Führung seines Bruders - Norbert, allen Teilnehmern viel Spass gemacht hat.
(Teilnehmer: Rosi Bartels, Bernhard Munzert, Elli & Heiko Jung, Gaby & Werner Nonnenmacher, Margret & Heinz Görg, Dietmar, Norbert & Jannik Prokoph.)
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17. Mai - Teilnahme Römerlauf
Obernburg
1. Platz für David Büchner, Klasse MJ U20 (männliche Jugend, unter 20 Jahren)
Insgesamt nahmen 383 Sportler an diesem Lauf teil. David erreichte den 1.Platz, sein Freund Lukas Schadt aus Breuberg wurde 2..
Beide hatten sich das Ziel gesetzt unter 45 Minuten zu bleiben. Was Ihnen gelungen ist. Glückwunsch!
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24. April - Teilnahme Bürgerschießen SV Rai-Breitenbach
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26. April - Techniktraining für Mountainbiker
Leitung: Walter Schmitz
Stärkung und Sicherung der Grundposition, die Überwindung leichter Hindernisse und leichter Treppen, das Erlernen des richtigen
Bremsens und des sicheren Fahrens von Kurven im Gelände
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05. . 12. April - Skifreizeit Fiss
Leitung: Gerhard Funke
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06. - 11. April - Skifreizeit Sölden
Leitung: Dagmar Emmerich
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17. - 19. April - Frühjahrswanderung Rodalben Pfalz
Gestartet wurde mit 20 Teilnehmern unter Leitung von Ernst Schäfer in Waldfischbach. Der Rodalber Felsenwanderweg ist ein
zertifizierter Qualitätsweg, der auf naturbelassenen Pfaden an zahlreichen Felsen und Felsformationen mit Höhlen und Gängen vorbeiführt. An einigen Stellen konnte man die herrliche Aussicht auf
Rodalben und die einmalige Pfälzer Landschaft genießen. Der Weg schlängelt sich um das Städtchen Rodalben in langen Schleifen durch alle Seitentäler. Es wurden 42 km und 500 Höhenmeter bewältigt,
die Bärenhöhle erforscht und die "Alte Burg" besichtigt. Auch das kulinarische ("Pfälzer Saumagen") und das gesellige kam nicht zu kurz.
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14. April - Jahreshauptversammlung
Zusammenfassung Rückblick 2014
WSV nicht nur in der kalten Zeit aktiv!
Wir decken ein breites Spektrum ab mit den verschiedenen Bereichen wie Skigymnastik, Radfahren, Jazztanz, Inliner, Nordic-Walking, Herz-Kreislauftraining, Wanderungen, Ski- Snowboard. Aktuell wurde die Donnerstagabend-Radfahrergruppe durch eine Kindergruppe erweitert.
Fester Bestandteil sind die Ski-und Snowboardfahrten auch in Zusammenarbeit mit dem TV Fränkisch Crumbach. Ski-Langlauf-Wochenende, Kanutour, Odenwald-Wanderung, Trainingswanderungen, zwei Alpenwanderungen sowie Radtouren.
Unsere Übungsleiter und Assistenten sind auf einem guten Ausbildungsstand und haben auch für 2014 die nötigen Weiterbildungen absolviert. Auch die Nachwuchsarbeit trägt Früchte, Rebecca Büchner hat die Ausbildung zur Übungsleiter Ski Alpin Grundstufe abgeschlossen und besitzt zudem die DOSB/DSV Lizenz Trainer C Breitensport.
Geehrt wurde Adi Hirschbichler, der unter anderem dreimal Vize-Weltmeister bei den Senioren Masters Ski Weltmeisterschaften im Slalom, Riesentorlauf und Super G in Abetone (Italien) wurde.
Auch die Veranstaltungen wie die beiden Frauenbasare initiiert von Andrea Schweißgut wurden gut angenommen. Auch fand wieder der Ski-Basar statt, sowie Benefiz-Lesungen zugunsten der Deutschen José Carreras Leukämie Stiftung.
Es folgten die Berichte der Spartenleiter und der Kassenbericht.
Der Antrag durch die Kassenprüfer Karlheinz Orth und Jörg Schnellbacher zur Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig zugestimmt. Bei den Neuwahlen wurde Heinz Görg als 1. Vorsitzender und Selina Eidenmüller als Kassenführerin für weitere 2 Jahre gewählt. Heike Ebke wurde als neue stellvertretende Vorsitzende für 1 Jahr gewählt und schließt damit die Lücke, die der plötzliche Tod unserer 2. Vorsitzenden Andrea Schweißgut hinterlassen hat.
Dankeschön an Dietmar Prokoph, der nach 7 Jahren die Leitung der Sparte Radfahren an Karlheinz Orth übergeben
hat.
Ehrung für 25 Jahre WSV-Mitgliedschaft
von li. nach re. (hintere Reihe) Gerd Wichorak, Matthias Jakob, Ernst Schäfer, Rolf Klingelhöfer, Heinz Görg 1. Vorsitzender,
Heinz Kaiser, Richard Jakob, sowie Gudrun und Heidi Beck (vordere Reihe).
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07. & 08. März Ski
Alpin
Beim Internationalen FIS Masters Cup (07./08. März) in Pec pod Snezkou, Javor/Czech Republic (Riesengebirge) hat Adi im Riesenslalom und Slalom teilgenommen und kam in seiner Altersklasse auf den 2. Platz.
Ende Februar erreichte er bei den Internationalen Bayrischen Senioren Masters Meisterschaften im Riesenslalom Platz 3
International und Platz 1 National.
08. März - Trainingswanderung
Rai Breitenbach - über das Obernburger Waldhaus
zum Seckmaurer Waldhaus ca. 19 km
Leitung Ernst Schäfer
26. Februar - 01. März
Wochenendskifahrt Sportwelt Amade
17. Februar - Tankwa-Trek Südafrika
Herzlichen Glückwunsch an Gregor und Andy
Gesamtwertung Platz 252
Teamwertung Platz 98
13. Februar - Alpinen Senioren DM Höchfügen
Goldmedaillie für Adi im Super G, Riesenslalom und Salom
damit qualifiziert er sich für die Senioren Weltmeisterschaft im März im italienischen Abetone.
8. Februar - Trainingswanderung
Seckmauern nach Trennfurt ( 19 km)
Leitung Elvira Büchner
27. Januar - 1. Vorstandssitzung 2015
11. Januar - 15. Lesung von Erika Bornhorst
zum Thema Elvis Presley zugunsten der Jose Carreras Stiftung
10.30 - 12.30 Uhr in der Breuberghalle in Neustadt
11. Januar - Trainingswanderung
Von Sandbach nach Fürstengrund.
Gesamtlänge 19 km. Mittagsrast mit Einkehr
Die Tour wurde geführt von Ernst Schäfer.