Geschichte


Es war einmal ein Unteroffizier namens Knud Ecke, der in Thalkirchdorf im Allgäu mit seinen Soldaten zum Pistentreten und Telefonkabelziehen bei einer Hessenmeisterschaft alpin angeheuert wurde und dabei zwei Neustädter aus dem Odenwald kennenlernte. Bald darauf zog Knud Ecke nach Neustadt und gründete 1967 – weit weg von den Alpen – in Neustadt einen Wintersportverein, den heutigen WSV Neustadt 1967 e.V..

 

Eine aktive Vereinsleitung, an der Spitze Knud Ecke, sorgte dafür, dass sich der Verein hervorragend entwickelte. Eine der ersten Aufgaben war der Aufbau einer Rennsportgruppe und bereits im Februar 1984 war die Rennmannschaft der Stolz des Vereins. „Mit großem Eifer haben sich in vorbildlicher Weise Sportwart Bernhard Bornhorst und Jugendwart Gerd Eidenmüller für die Heranführung unserer Jugendlichen und Kinder um den Rennsport bemüht und ausgezeichnete Erfolge erzielen können“, so Knud Ecke. Ca. 25 Jugendliche vertraten damals bereits (bis zum 25jährigen Jubiläumsjahr 1992) den Verein auf Rennen. Stellvertretend für alle Rennläufer bis zum Jahre 1992 seien stellvertretend vier Namen genannt: Norbert Zimmermann, Sabine Eidenmüller, Steffen Böhm und Tina Rummel. Rückblick: 1976 war für den WSV ein ganz besonderes Jahr - Norbert Zimmermann wurde beim Abfahrtslauf in Balderschwang Hessischer Jugendmeister. Auch Sabine Eidenmüller erzielte stets hervorragende Ergebnisse ebenso wie Steffen Böhm. Tina Rummel gewann 1992 die Hessische Schülermeisterschaft in Steinach am Brenner.

 

Im Januar 1971 ging ein lang ersehnter Traum in Erfüllung . Am Nordhang des Galgenberges wurde der 1. Neustädter Skilift eingeweiht. Über 300 Zuschauer waren bei der Stadtjugend- und Klubmeisterschaft mit dabei. Bald fand man einen neuen Standort für den Lift in Kimbach bei Bad König. Ein größerer Lift wurde gekauft und in Kimbach entstand ein kleines Skiparadies mit 100 m Höhenunterschied. Als der Lift später dann nicht mehr den technischen Anforderungen gerecht wurde, wurde ein noch größerer Lift gekauft und Kimbach wurde zum populären Wintersportort im Odenwald, wo spannende Clubmeisterschaften des WSV durchgeführt wurden und abendliche Fackelläufe im Parallel-Slalom.

 

Standen im ersten Jahr nach der Gründung noch relativ kurze Fahrten nach Neunkirchen oder in die Rhön auf dem Programm kamen dann Reisen nach Obertauern, St. Jakob, Welchenhofen, Krimmel, Zillertal, Tuxer Tal, Seefeld/Tirol, Wagrain/Salzburger Land hinzu.

 

Auch Snowboard-Freizeiten wurden später durchgeführt. Zwei Fahrten mit langjähriger Tradition waren seit 1969 die alljährlichen Familienskifreizeiten an Ostern nach Fiss durchgeführt von Knud Ecke sowie seit 1984 die Skisaison-Eröffnungsfahrten ins Stubaital durch Günter Verst.

 

Die sportlichen Aktivitäten nahmen von Jahr zu Jahr zu und wenn die sog. Wintersportmonate vorbei waren, standen und stehen auch die übrigen Monate im Zeichen des Sports für alle. Bereits zwei Jahre nach Gründung des Vereis wurde zielstrebig Jugendarbeit geleistet durch die Einführung von Gymnastikstunden für Kinder und Jugendliche. Viele Frauen waren und sind seit vielen Jahren im Kinder- und Jugendturnen tätig. Über längere Jahre hinweg waren hier sozusagen die Säulen für das Kinderturnen. Helma Ecke, Christa Thierolf und Hannelore Schneider. Nach ihnen kamen viele weitere Übungsleiterinnen, die kostbare Jugendarbeit leisteten.

 

1971 wurde die Frauen-Gymnastik gegründet, Leitung Helma Ecke.

 

Im Jahre 1977 bildete sich eine Bergwandergruppe, die als Sparte Wandern mit in den Verein kam. Die schönsten Wandergebiete in den Nord-, Süd- und Westalpen wurden durchwandert. Der höchste Gipfel war, so Ernst Schäfer, das Susten-Horn in der Schweiz mit 3.504 Meter. Es wurde gewandert in den Ammergauer Alpen, Karwendel und Rofan, Pitztal, Rund um die drei Zinnen, Berchtesgadener Alpen, Monte Rosa-Tour im Wallis/Schweiz, Südtirol im Ultental usw.

 

Ein großer Renner war seit 1982 die Skigymnastik. Sie fand guten Zuspruch durch Übungsleiter Günter Verst, dem „Vater der Skigymnastik“ und lockte viele Aktive oft bis zu 60 Personen aus nah und fern. Nur fit und durchtrainiert sollte es auf die Piste gehen, für Body-Fitness beim WSV sorgt mittlerweile Elvira Büchner.

 

Aus dem Bereich der Skigymnastik entstand die Radfahrszene des WSV. „Ende der 70er Jahre bildete sich eine lose Gruppe, die donnerstags in der Breuberghalle Fußball spielte, so Bernd Heist. Nach einiger Zeit fing man auch mit Radfahren an und der Kreis der Teilnehmer erweiterte sich. Die „Sommersport-Radfahrer machten mal als Rennrad mal als Mountain-Bike Gruppe weiter und es etablierten sich mittlerweile 4 Teilgruppen. Angeboten werden in 2013 wieder Mountainbikegruppe I geführt von Peter Hock, Mountainbikegruppe II geführt von Dietmar Prokoph/Karlheinz Orth, Touringgruppe I geführt von Bernd Heist, Touringgruppe II geführt von Monika Bischof.

 

Seit 1985 traf sich die Generation der aktiven Seniorinnen. Helma Ecke, früher dem Kinder- und Frauen-Turnen verschrieben, baute die Seniorengymnastik auf und betreute sie 10 Jahr lang. Danach wurde die Senioren-Gymnastik von Hannelore Schneider geleitet, mittlerweile hat dieses Amt Rainer Gebauer inne.

 

1991 rief Sylvia Hermann die Jazzgymnastik ins Leben, die auch gut angenommen wurde.

 

1992 war das Jubiläumsjahr des WSV. Das 25jährige Jubiläum wurde gebührend gefeiert und startete Anfang Januar mit einem Neujahrs-Treffen in der Breuberghalle. Das eigentliche Jubiläums-Wochenende im August begann freitags mit einem Jubiläums-Eröffnungsabend und einer Aufzeichnung aus dem Radio über den WSV setzte sich samstags abends mit einer großen Jubiläums-Tanzveranstaltung fort, sowie sonntags morgens mit einem Frühschoppen mit den Breuberg-Musikanten und gipfelte nachmittags in einem Western- und Country Festival mit über 500 Personen aus nah und fern. Mit einer großen Silvester-Tanzparty in der Breuberghalle endete das Jubiläumsjahr.

 

1993 In der Jahreshauptversammlung wurde Hessenmeisterin Tina Rummel geehrt, die auch die Berzirksmeisterschaften gewann in ihrer Altersklasse sowie Jennifer Faulhaber. Bernhard Bornhorst fuhr mit Radlern des WSV zum längsten Straßenfest in Hessen an die autofreie Bergstraße; eine Kanu und Paddeltour führte Klaus Fankhänel wieder mit einer Gruppe durch.

 

Helma Ecke, die gute Seele des Vereins wurde nach 26 Jahren verabschiedet und Edda Wirtz (12 Jahre Kassenwart). Auch gab Helma Ecke als Übungsleiterin das Turnen ab.

 

93 Rekordbesuch beim Skibasar

 

1997 der berühmte Südtiroler Bergsteiger Hans Kammerlander besuchte den WSV

 

Seit 1998 gab es nun die Skydancers in Sachen Jazztanz. Später wurden dann noch die Tanzgruppen Smarties, die Tanzmäuse und die Klexis gegründet. Die Skydancers holten sich den 1. Platz bei der Meisterschaft für Tanzgruppen in der Kategorie Junior Jazztanz 2004 und auch ein Jahr später ertanzten sie sich wieder den Junior Jazztanz Cup und noch die German Dance Trophy.

Auch die Smarties gewannen bei der Mini German Dance Trophy.

 

Im November 1998 hielt Univ. Prof. Dr. Walter Leitner von der Universität Innsbruck einen Vortrag über „ÖTZI – der Mann im Eis“ in der voll besetzten Breuberghalle. 1999 Hendrik Silken fährt in die hessische Spitze bei den Hessischen Schülermeisterschaften im österrreichischen Steinach am Brenner im Riesenslalom mit Platz 3. Nadja Wichorak belegte in ihrer Altersklasse im Slalom wie auch im Riesenslalom jeweils Rang 2.

 

Bezirksmeisterschaften im Riesenslalom und Slalom vom Skibezirk 6 des hessischen Skiverbandes: Bezirksmeister und Bezirkspokalsieger im Riesenslalom wurden Nadja Wichorak (Schülerinnen 10), Hendrik Silken (Schüler 14 und Simon Rummel (Jugend M 16), die Meisterschaft im Slalom errangen Dennis Fornoff (S 10) und Carlo Hofferbert (AK 1)

 

September 1999 Riesenjubel bei den alpinen Rennläufern des WSV, denn Nadja Wichorak, Dennis und Kenvin Fornoff wurden zu Inline-Cup Siegern im Slalom in ihrer Altersklasse gekürt. Neulinge des WSV „The Littles“waren erfolgreich beim Jazztanz in Wiesbaden,

 

November 1999 Dia-Abend „Weltansichten“ 5 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs mit Axel Brümmer und Peter Glöckner.

 

2000 Nadja Wichorak ist Hessen-Meisterin bei den Hessischen Schülermeisterschaften im Riesenslalom sehr zur Freude von Sportwart Klaus Fankhänel

 

Im Mai 2000 tritt Knud Ecke, einer von Millionen Ehrenamtlichen, aber ein ganz besonderer, nach 33 Jahren als 1. Vorsitzender zurück. Knud Ecke bekommt die silberne Ehrennadel und weitere Auszeichnungen, wurde zum Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitglied des Vereins ernannt und in einer besonders würdigen und herzlichen Abschiedsfeier gebührend geehrt. Das Amt des 1. Vorsitzenden übernahm Bernhard Bornhorst.

 

Im Jahr 2000 fand ein Mega Inline Event des Hessischen Skiverbandes in Neustadt statt. Rd. 70 Teilnehmer aus ganz Hessen waren beim Breuberger-Inline-Hockey-Turnier 2000 vertreten und Bürgermeister Günter Verst konnte zusammen mit Bernhard Bornhorst den erfolgreichen Inline-Skatern die Siegespokale überreichen an Kevin Fornoff und Nadja Wichorak u. v. a. .

 

2002 Christina Wied und Nadja Wichorak bestätigten ihre gute Form im Slalom bei den alpinen Baden-Würtembergischen Schülermeisterschaften und bei den Alpinen Hessischen Schülermeisterschaften gewann Christina Wied den Hessentitel und Nadja Wichorak wurde Vize-Meisterin

 

2003: Bei der Alpinen Bezirksmeisterschaften Slalom und Riesenslalom, Skibezirk Süd gewann jeweils den 1. Platz Anna Rein, daher großer Jubel beim WSV Neustadt. Nach ihrem Sieg im Slalom bei den Alpinen Westdeutschen Meisterschaften in Maria Alm in Österreich riss auch die Siegesserie bei Christina Wied vom WSV Neustadt nicht ab. So startete sie u. an. bei den Alpinen Hessischen Meisterschaften in Zöblen (Österrreich) und errang beide Meistertitel in der Disziplin Riesentorlauf und ihrer Spezialdisziplin Slalom. „Unsere Chrissy ist einfach supergut drauf, sagte Sportwart und Vereinstrainer Jürgen Fornoff.

 

Im Jahr 2004 gibt Bernhard Bornhorst, der sich nach Knud Ecke’s Ausscheiden bereit erklärt hatte, den Vorsitz vorübergehend zu übernehmen, den Vorsitz wieder ab. Er beendet gleichzeitig nach fast 30jähriger Vorstandsarbeit davon 22 Jahre als Sportwart, 3 Jahre Beisitzer, 4 Jahre als 1. Vorsitzender sein Vereinsleben. Auch er hält die silberne Ehrennadel als Dank und Anerkennung. Von nun an führt die Geschicke des Vereins Klaus Fankhänel als 1. Vorsitzender.

 

Klaus Fankhänel und Gerd Wichorak führten wieder mit Gruppen Kanu-Paddeltouren durch - auch eine Hochgebirgswanderung stand wieder auf dem Jahresprogramm des Vereins.

 

2005 Bei den alpinen Bezirksmeisterschaften des Skibezirks Südhessen in Hittisau (Österreich, Bregenzer Wald) war die Mannschaft des WSV sehr erfolgreich mit 6 Bezirksmeistertitel sowie weiteren Top-Platzierungen. Bezirksmeister im Riesentorlauf und Slalom wurden Joschua Liebst, Anna Rein und Dennis Fornoff. Jeweils Rang zwei erreichten Max Böhm, Kai Böhm und Gerd Wichorak. Dritte wurden Marion Wied, Kevin Fornoff und Werner Rein.

 

2006 Christina Wied wurde zum wiederholten Male in den Disziplinen Riesenslalom und Slalom Hessische Meisterin, Anna Rein kam auf Platz 3

 

2007 Der WSV – feiert das 40jähriges Bestehen als fröhliches Fest mit einem kleinen bunten Abend, wo die verschiedenen Sparten des WSV sich vorstellten und Erika Bornhorst in der Breuberghalle die „Erfolgsgeschichte mit vielen Facetten“ in einer Zeitreise Revue passieren ließ. Gewürdigt wurden besonders der Vereinsgründer und Ehrenvorsitzender Knud Ecke, seine Ehefrau Helma und Gründungsmitglied Justus Koch. Eine Apres-Skiparty und der alljährliche Skibasar, der dieses Mal unter dem Zeichen „40 Jahre“ WSV stand rundeten das dreitägige Programm ab.

 

2008 Die Skydancers boten mit Mamma Mia in einer tollen Show ein Feuerwerk auf der Bühne in der vollbesetzten Breuberghalle. Die erfolgreiche Trainerin Sabrina Hainz wirkte auch noch selbst als „Donna“ mit – großartiger Erfolg für „10 Jahre Skydancers“.

 

2009 Die Tanzmäuse feierten ihren 5. Geburtstag. Kurse in Body-Fitness, Nordic Walking, Inliner Skating, Radfahren u. vieles mehr wurde angeboten.

Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner besuchte den WSV mit ihrem Vortrag:“ Leidenschaft leben über 8000“.

Die Hochgebirgstour des WSV in den Ammergauer Alpen wurde durchgeführt.

 

2010 In der Jahreshauptversammlung wurde Gregor Lang nach 9-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit als 2. Vorsitzender beim WSV verabschiedet. Andrea Schweißgut übernimmt sein Amt.

Die Neustädter Kerb wurde dieses Mal zusätzlich durch eine Nacht der Kerzenbildlichter durchgeführt.

Die Skydancers rockten die Breuberghalle mit dem Musical „We will rock you“.

Prof. Dr. Walter Leitner von der Universität hielt zum 2. Mal einen Vortrag über ÖTZI, der Mann im Eis – ein ungeklärten Mord aus der Steinzeit.

Neue Übungsleiterin für das Kinderturnen: Kirstin Köberle.

 

2011 Bei der alpinen Bezirksmeisterschaft wird reiche Ernte eingefahren. Der WSV stellte 7 Titelträger.

Klaus Fankhänel gibt nach 7 Jahren seinen Vorsitz als 1. Vorsitzender ab steht aber erfreulicherweise weiterhin dem WSV für alle möglichen Aktivitäten zur Verfügung. In der Jahreshauptversammlung wird vorerst kein Nachfolger für Klaus Fankhänel gefunden. Die stellvertr. Vorsitzende Andrea Schweißgut, Kassenwartin Selina Eidenmüller sowie Schriftführerin Gudrun Scheilder vertreten vorübergehend den Verein. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Oktober wurde Heinz Görg zum 1. Vorsitzenden gewählt.

Fahrrad u. Sportgerätebasar wurde durchgeführt

 

2012 Grund- und Aufbaukurs für Nordic-Walking

Skydancers treten mit Tanzmusical “Grease” ein letztes Mal gemeinsam auf – Abschied auch von Trainierin Sabrina Hainz

Der 1. Frauen-Flohmarkt wird von Andrea Schweißgut ins Leben gerufen, dieser findet im Mai und November statt.

Sportliche Leistung: TransAlp-Tour der Radfahrer – 12 Fahrer der Radgruppe des WSV meistern diese hochanspruchsvolle Tour. Nordic-Walking-Wochenend-Tour Februar

 

2013 Bezirksmeisterschaften Skibezirk II. 1. Platz Celine Kaiser, 2. Platz Aleen Kaiser und andere Ergebnisse 2013 Klaus Fankhänel führt mit zwei voll besetzten Bussen wieder die Familien-Freizeit nach Luttach ins Ahrntal/Südtirol durch und der WSV bekommt einen neuer Trainer für Power Dance

 

 

 

Der WSV lebte seit seiner Gründung nicht nur durch sportliche Angebote sondern auch durch Angebote zur Geselligkeit: Highlights waren daher auch die Modenschauen, zum ersten Mal durchgeführt 1978 unter der Gesamtleitung von Kurt Frenzel. Highlights waren auch die Skibasare, im Jahre 1991 z. B. brachten knapp 200 Personen insgesamt 700 Artikel. Viele Veranstaltungen organisierte der WSV, kleine und große. So z. B. den Verbandsstag des Hessischen Skiverbandes mit Olympiateilnehmerin Karin Jäger und Joachim Behle sowie die Bezirksversammlung des Skiverbandes mit ca. 100 Delegierten. Auch war der namhafte Alpinist Extrembergsteiger Hans Kammerlander war einige Male zu Gast beim WSV Neustadt e.V. sowie Prof. Dr. Walter Leitner von der Universität Innsbruck, der als profunder Kenner der Materie die Zuhörer faszinierte mit seinem Vortag: ÖTZI – der Mann im Eis. Weltsichten – 5 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs. Von zweien, die auszogen, um um die die Welt zu radeln, eine unvergleichliche Reise um den Globus mit Axel Brümmer und Peter Glöckner. Vom Feuerland zum Amazonas – Durchquerung des südamerikanischen Kontinents Diavortrag mit Charly Wehrle

 

                                         Zusammenfassung Erika Bornhorst